Wie man ohne Unterbrechung redet

Wie man ohne Unterbrechung redet

Ein Lektor hat eine gewisse Autorität und muss die Aufmerksamkeit der Gemeinde auf sich ziehen. Die umherlaufenden Ministranten wollen hören, was der Lektor vorliest. Der Lektor muss jedoch zunächst warten, bis die Ministranten Platz genommen haben, bevor er sprechen kann. So hat die Gemeinde Zeit, sich zu sammeln.

Vorbereitung

Die Vorbereitung auf das Sprechen ohne Unterbrechung ist ein wichtiger Teil des öffentlichen Redens. In diesem Fall sollten Sie sich auf Ihr Thema konzentrieren und es vermeiden, Ihre eigenen Gedanken und Meinungen einzubringen. Das Vermeiden von Unterbrechungen kann eine wirksame Strategie sein, um peinliche Situationen zu vermeiden, z. B. peinliche Unterbrechungen oder peinliches Schweigen.

Andere Personen zu unterbrechen, ist unprofessionell und kann unhöflich und egoistisch wirken. Achten Sie darauf, dass Sie dem Redner zuhören und warten, bis Sie an der Reihe sind. So haben Sie Zeit, darüber nachzudenken, was Sie sagen möchten. Es ist auch besser, wenn Sie einen Kollegen oder einen Freund um Hilfe bitten können, wenn Sie sprechen, damit Sie nicht unterbrochen werden. Darüber hinaus ist es von Vorteil, wenn Sie auf die Umgebung achten, um zu verstehen, was die anderen sagen wollen.

Bevor Sie mit Ihrer Rede beginnen, sollten Sie sich über den Veranstaltungsort informieren. Prüfen Sie, ob Sie auf der Bühne sprechen werden oder ob Sie ein Mikrofon erhalten. Sie sollten auch verschiedene Ein- und Ausgänge berücksichtigen. Außerdem sollten Sie Ihr Material vorbereiten, indem Sie die wichtigsten Punkte Ihrer Rede skizzieren. Diese Punkte können als Grundlage für Ihre Rede dienen.

Positionierung der Hände auf dem Ambo

Eines der wichtigsten Dinge, die ein Lektor beachten muss, ist der Respekt vor seinem Publikum. Er sollte nicht um das Mikrofon herumschreien oder die Akolythen überreden. Stattdessen sollte er sich auf seine Zuhörer und die Versammlung konzentrieren. Schließlich verkündet er das Wort Gottes in der Gegenwart Gottes. Ein Lektor kann auch ein Buch in der Hand halten, während er spricht, was ihn visuell an die Worte erinnert, die er spricht. Eine andere Möglichkeit, aus der Bibel zu lesen, besteht darin, mit dem Finger über den Text zu fahren, um den Blickkontakt aufrechtzuerhalten.

Ein weiterer wichtiger Tipp für den Dienst als Lektor ist es, Ankündigungen und Absichten vorauszusehen. Viele Lektorinnen und Lektoren bereiten sich nicht ausreichend darauf vor, daher ist es am besten, sich vor diesen Ereignissen auf dem Ambo zu positionieren. Zum Beispiel sollte die letzte Zeile des Glaubensbekenntnisses das Zeichen für den Lektor sein, aufzustehen. Danach sollte er auf dem Boden stehen, bis das Glaubensbekenntnis beendet ist, und sich dann zum Ambo erheben, wenn der Priester die Fürbitten vorträgt. Manche Lektoren entscheiden sich auch dafür, einen Ordner über dem Evangelienbuch zu öffnen, was besser zu funktionieren scheint als das Buch zu bewegen.

Der Ambo ist ein sehr wichtiger Teil der Liturgie. Er steht für die Gegenwart des Wortes Gottes und das Sakrament der Eucharistie. Die Lektoren sollten sich dem Ambo mit Ehrfurcht und Respekt nähern. In einigen Kirchen werden Kerzen auf dem Ambo aufgestellt. Neben dem Ambo sollten die Lektoren nicht an der Eingangsprozession teilnehmen, sondern sich dem Altar von der Seite nähern.

Körpersprache

Bei der Körpersprache geht es nicht nur um die Körperhaltung. Sie kann Ihren Vortrag und den Empfang des Publikums beeinflussen. Eine gute Körpersprache zeigt Vertrauen und Unterstützung für Ihre Geschichte. Eine schlechte Körpersprache kann dazu führen, dass Ihre Präsentation praktisch unmöglich wird. Hier finden Sie einige Tipps, wie Sie während Ihrer Präsentation eine gute Körpersprache einsetzen können.

Als Lektor haben Sie Autorität über die Zuhörer. Ihr Ziel ist es, der Gemeinde die Botschaft der Lesungen zu vermitteln. Daher sollten Sie es vermeiden, die Gemeinde zu unterbrechen oder plötzliche Bewegungen zu machen, die die Zuhörer aufschrecken könnten. Achten Sie außerdem darauf, dass die Ministranten genügend Zeit haben, sich zu setzen und Ihre Worte zu hören.

Tonfall

Die Fähigkeit eines Lektors, deutlich und ohne Unterbrechung zu sprechen, ist ein entscheidendes Element des Gottesdienstes. Ein Lektor muss nicht nur eine klare, deutliche Stimme haben, sondern auch mit dem Text vertraut sein, den er oder sie vorliest. Je nach Stil und Inhalt des Textes variiert das ideale Tempo. Es wird jedoch empfohlen, dass Lektoren etwa mit der Hälfte ihrer normalen Sprechgeschwindigkeit vortragen. Diese Verlangsamung ist in zweierlei Hinsicht wichtig: Sie ermöglicht es den Zuhörern, das Gesagte zu verarbeiten, und hilft ihnen außerdem, Ihre Stimme zu hören.

Erstens muss ein Lektor ein vollständig eingeweihter Katholik sein, in Gemeinschaft mit der Kirche leben und die für seinen Dienst erforderlichen Talente und Fähigkeiten besitzen. Darüber hinaus muss der Lektor eine glühende Liebe zum Wort Gottes haben und die Fähigkeit, vor einer großen Menschenmenge zu sprechen. Schließlich muss ein Lektor bereit sein, anderen Dienern des Wortes Gottes bei Bedarf zu helfen. Ist ein Lektor nicht in der Lage, an der Messe teilzunehmen, muss er oder sie für einen Ersatz sorgen.

Darüber hinaus muss ein Lektor oder eine Lektorin glauben, dass er oder sie einen echten Dienst der Gegenwart ausübt. Indem er oder sie die Worte Gottes auslegt und verkündet, muss ein Lektor oder eine Lektorin glauben, dass er oder sie den Herrn in die Gemeinde bringt. Es ist der Herr, der sich danach sehnt, durch biblische Worte zu sprechen, und die Gemeinde ist aufgerufen, diese Worte zu hören und zu verstehen.

Vorbereitung auf Lesungen

Um ein erfolgreicher Lektor zu sein, müssen Sie sich vorbereiten. Es gibt viele Hilfsmittel, die Ihnen dabei helfen. Viele dieser Ressourcen sind webbasiert und sehr wertvoll. Die Katholische Bischofskonferenz der Vereinigten Staaten von Amerika bietet zum Beispiel eine großartige Ressource zum Lesen der Heiligen Schrift. Die Lesungen für die Eucharistiefeier sind auf der Rückseite des Breviers aufgeführt.

Sie sollten sich auf die Messe vorbereiten, indem Sie die Lesungen durchlesen und verstehen. Das geht am besten, wenn Sie die Schriftstelle vor der Liturgie mehrmals lesen. Das wird dir helfen, den Text und den Kontext zu verstehen. Sie können sich auch dafür entscheiden, einen Abschnitt aus der Heiligen Schrift vorzulesen. Sie können zum Beispiel aus der ersten Lesung und dem Evangelium vorlesen.

Das Üben der Lesungen ist ein wichtiger Bestandteil der Lektorentätigkeit. Es ist wichtig, früh zu kommen, um die Lesungen vorzubereiten und ein Mikrofon und eine Tonanlage zu organisieren. Dann kannst du deine Lesungen üben, um sicherzustellen, dass du sie beherrschst.

Unreife eines Lektors

Der Dienst des Lektors ist ein Aufruf zu tiefem Nachdenken über den Weg Ihres Lebens mit Jesus Christus. Er ist eine Einladung, alles, was du bist, in Gottes Gegenwart zu bringen und die Wirkung des Wortes Gottes auf dich und andere zu erfahren. Lektorinnen und Lektoren sollten selbstbewusst und souverän sein und eine Affinität zum Lesen der Heiligen Schrift haben.

Wenn ein Lektor oder eine Lektorin mit der Lesung beginnt, sollte er oder sie das Gefühl haben, dass er oder sie die Aufmerksamkeit der Gemeinde auf sich zieht. Das bedeutet, dass die Ministranten hören wollen, was der Lektor sagt. Wenn er oder sie unreif ist, werden die Zuhörer das merken.

Ähnliche Themen

Total
0
Aktien
Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert